Am 27. Mai endete der Streik südafrikanischer Transportarbeiter_innen, der Häfen und Zugverkehr weitgehend lahmgelegt hatte (izindaba berichtete).
Die meisten Arbeitnehmer stimmte dem Angebot der staatlichen Transportgesellschaft Transnet zu, den Lohn um 11 Prozent zu erhöhen sowie einmalig 1 Prozent auf den Jahreslohn zu zahlen. Die Arbeiter_innen hatten ursprünglich 15 Prozent gefordert.
Der Ausstand verursachte wirtschaftliche Schäden von umgerechnet etwa 7 Milliarden Euro.
Quelle: taz 29. 05. 2010