Rund 800 subsaharische Flüchtlinge versuchten am 16. und 17. September, die EU-Grenzzäune von Ceuta und Mellilla zu überklettern oder zu umschwimmen, oder auf Booten nach Andalusien überzusetzen. 12 Flüchtlinge sind auf der Flucht ertrunken. Ungefähr 260 Flüchtlinge haben es bis nach Spanien geschafft. Über 500 sind bei der Flucht gescheitert oder wurden noch am Zaun sofort nach Marokko zurückgeschoben. In der Regel werden sie in Marokko anschließend krankenhausreif geschlagen, können danach aber keine Krankenhäuser oder Arztpraxen aufsuchen. http://ffm-online.org